Wenn wir nur versuchen, das Essverhalten zu kontrollieren, ohne die zugrunde liegenden Mechanismen zu adressieren, bleibt das Problem bestehen.
In dieser Folge von The Science of Life sprechen wir über ein Thema, das viele betrifft – oft im Verborgenen: Emotionales Essen.
Im Fokus steht dabei die Frage: Was macht es so schwer, emotionales Essen aufzulösen? Warum greifen Menschen immer wieder zu Essen, obwohl sie „eigentlich ganz genau wissen“, was ihnen gut täte und dass sie keinen Hunger haben?
Und warum scheitern alle gängigen Tipps und Strategien und gut gemeinten Ratschläge, die das Internet überfluten?
Und was braucht es wirklich, um diese tief verankerten Muster zu durchbrechen – ohne Verzicht, Druck oder Schuldgefühle?
Neue Forschung zeigt, dass die Antwort nicht in der Willenskraft liegt, sondern in der Arbeit mit neuronalen und hormonellen Mustern. Im Ayurveda wissen wir, dass die unterschiedlichen Dosha-Typen zu spezifischen Formen emotionalen Essens neigen.
Gemeinsam ergibt dies einen neuen und ganzheitlichen Ansatz, um die Ursachen emotionalen Essens zu adressieren, in eine authentische Verbindung mit dir selbst zu treten und das Gefühl des Ausgeliefertseins nachhaltig aufzulösen.
Du möchtest mehr wissen? Dann hör jetzt in die Folge rein.
Wichtig: Diese Folge baut auf Folge 68 auf, in der ich die Grundlagen zu emotionalem Essen, dessen Entstehung, Dynamiken und der Rolle von Gefühlen und Bedürfnissen bespreche. Falls du sie noch nicht gehört hast, findest du den Link in den Shownotes.
Emotionales Essen ist kein Zeichen von Schwäche – sondern ein Aufruf, genauer hinzusehen und zu spüren. Hier geht es um Ansätze, mit denen das gelingen kann.
Dann lade ich dich ein, meinen Ansatz zu versuchen, der bisher allen meinen KlientInnen geholfen hat, aus dem Teufelskreis von Essen, Reue und gefühltem Kontrollverlust auszubrechen. Wir verbinden häufig übersehene wissenschaftliche Faktoren, Ayurveda und Emotionscoaching zu deinem individuellen Weg weg vom Emotionalem Essen hin zu Authentizität.
*Dieser Kurs ist kein therapeutisches Angebot und eignet sich ausdrücklich nicht zur Bewältigung traumatischer Erlebnisse oder Therapie von Essstörungen. Wende dich in diesen Fällen gerne persönlich an mich oder direkt an eine/n Therapeuten/Therapeutin deines Vertrauens.
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