Paprika-Dip aus ayurvedischer Perspektive
Paprika ist in den Qualitäten trocken, leicht und anregend und gleicht daher Kapha aus. Diese Qualitäten hat auch der Paprika-Dip:
- gleicht Kapha aus und für Pitta geeignet (beachte Hinweise)
- fördert die Verdauung
- Paprika wirkt entwässernd
Paprika-Dip aus ernährungswissenschaftlicher Perspektive
Paprika steckt voller Vitamin C und ist eine der besten Quellen für Beta-Carotin, welches im Körper zu Vitamin A umgewandelt wird. Durch den Sojaquark (bzw. die Bohnen) punktet dieser ayurvedische Paprika-Dip zudem mit wertvollen Proteinen, die für ein Sättigungsgefühl sorgen und wichtige Bausteine für den Körper sind.
- reich an Retinol, Vitamin E, B6 und C
- enthält Niacin-Äquivalent, Folat und Kupfer
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Das benötigst du zum Kochen
- ein Schneidebrett
- ein scharfes Messer
- Backbleck und Backpapier
- Mixer oder Pürierstab
Meine Tipps und Hinweise zu diesem Rezept
Um den Paprika-Dip sojafrei zuzubereiten, nutze gekochte weiße Bohnen statt Sojajoghurt.
Durch den Sojaquark wird der Dip auch verträglich für Pitta, jedoch solltest du dann auf die Knoblauchzehe verzichten und statt Honig Ahornsirup verwenden. Für Kapha sind weiße Bohnen und Honig ideal.
Frische Zutaten
- 2 Paprika
- 1 kleine rote Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 1 tsp frischer Zitronensaft
Weitere Zutaten
- 200 g Sojaquark oder -joghurt (oder 250 g gekochte weisse Bohnen pro 200 g Quark*)
- 1 tsp Honig (oder Ahornsirup*)
Gewürze & Kräuter
- ⅓ tsp Paprikapulver, geräuchert
- ¼ tsp Cumin, gemahlen
- Pfeffer